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Die W. O. L. F. + Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie – Dein Leitfaden zum Dreamteam



In unserem heutigen Artikel tauchen wir tief in die W. O. L. F. + Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie ein. Du erfährst nicht nur, was hinter den einzelnen Buchstaben steckt, sondern auch, warum diese Faktoren entscheidend für eine erfolgreiche und nachhaltige Beziehung und tiefer Bindung mit Deinem Hund sind. 


W. O. L. F. + steht für:


  • W – Wissenschaftlich-systemisches Training

  • O – Optimale Kommunikation

  • L – Lebensqualität durch artgerechte Ernährung

  • F – Förderung mentaler Stärke

  • + – Empathie & Vertrauen


Du suchst nach einem bewährten Leitfaden für Dich und Deinen Hund? Ein Werkzeug, das auf Fakten basiert und Dir den Weg zu einer starken, vertrauensvollen Bindung weist und Ihr als Dreamteam gemeinsam wachsen könnt? Dann bist Du bei WolfSpirit genau richtig!

Mach Dich bereit für eine spannende Reise – für mehr Verständnis, Vertrauen und eine tiefere Verbindung zwischen Dir und Deinem Hund!



Unsere Erfolgsformel der Mensch Hund Harmonie
Erfolgsspur Dreamteam


Warum eine Formel?


Ganz klar: Als führende Kraft in der Mensch-Hund-Beziehung sehen wir es als unsere Verantwortung, Dich und Deinen Hund als Team zum Erfolg zu führen. Dabei spielt es keine Rolle, welches Ziel Ihr verfolgt – ob Familienhund, Diensthund, Hochleistungssportler, Spürhund im Rettungsdienst, Wachhund für Dein Firmengelände oder einfach eine treue, kuschelige Seele.

Die Wissenschaft hat in den letzten 20 Jahren umfangreiche Standards für die Mensch-Hund-Beziehung entwickelt, basierend auf fundierten Studien, Analysen und Anpassungen. Dazu gehören unter anderem:


  • Lerntheorie und angewandte Verhaltensanalyse – um zu verstehen, wie Hunde lernen und sich verhalten

  • Bindungstheorie – um die emotionale Verbindung zwischen Mensch und Hund zu stärken

  • Kommunikationsforschung mit Hochgeschwindigkeitskameras – um körpersprachliche Signale besser zu interpretieren

  • Vergleichsstudien zwischen Wolf und Hund – um evolutionäre Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erkennen

  • Archäologische Untersuchungen von Skeletten und Mageninhalten – um Rückschlüsse auf die ursprüngliche Ernährung und Lebensweise zu ziehen

  • Neurologische und psychologische Studien zur Gehirnentwicklung – um Verhaltenssteuerung und kognitive Prozesse zu verstehen

  • Forschung zur Verhaltensbeeinflussung – zur Definition von Kernkompetenzen wie Frustrationstoleranz und Impulskontrolle

  • Langzeitstudien zur Ernährung und Futtermitteluntersuchungen – für eine bedarfsgerechte, artgerechte Fütterung


Diese Liste zeigt nur einige Beispiele – das Feld der Forschung zur Mensch-Hund-Beziehung ist noch viel größer und komplexer. Ständig werden neue Erkenntnisse gewonnen, die unser Verständnis für die Bedürfnisse und Fähigkeiten unserer Hunde weiter vertiefen.

Diese wissenschaftlichen Ergebnisse liefern uns ein klares Bild davon, was ein erfolgreiches Team ausmacht – vorausgesetzt, wir setzen das Wissen gezielt um.

Doch wie behält man den Überblick im heutigen Informationsdschungel? Wie kann ein:e Halter:in sicherstellen, dass er:sie all diese wissenschaftlichen Erkenntnisse praktisch in den Alltag integriert?


Hier kommt die W.O.L.F.+ Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie ins Spiel. Sie ist unser strukturierter Leitfaden – leicht zu merken und systematisch anwendbar. Durch gezielte Begriffsfindung und lange Tests verschiedener Modelle haben wir eine Methode entwickelt, die einfach verständlich ist und gleichzeitig eine tiefgehende, wissenschaftlich fundierte Herangehensweise bietet.


Warum funktionieren einfache Formeln so gut?


Wissenschaftliche Studien zur kognitiven Verarbeitung und Entscheidungsfindung zeigen, dass das menschliche Gehirn Informationen besser speichert und schneller abrufen kann, wenn diese strukturiert und in einem leicht merkbaren Format präsentiert werden. Das sogenannte Chunking-Prinzip (Gruppierung von Informationen) erleichtert das Lernen und Anwenden von Wissen im Alltag.

Kurze, einprägsame Formeln helfen insbesondere in stressigen oder komplexen Situationen, schneller die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ein klarer Leitfaden wie die W.O.L.F.+ Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie ermöglicht es Halter:innen, das erworbene Wissen gezielt und intuitiv umzusetzen – für eine nachhaltige, harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund. Lass uns einsteigen. 



W - Wissenschaftlich-systemisches Training


Fünf Säulen, fünf Schwerpunkte – jeder von ihnen ist essenziell, keiner wichtiger als der andere, und alle bedingen sich gegenseitig. Unsere W.O.L.F.+ Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie basiert auf einem wissenschaftlich fundierten und systemischen Ansatz. Doch was genau bedeutet das für uns?

„Wissenschaftlich“ bedeutet, dass wir unsere Methoden auf fundierte Forschungsergebnisse stützen. Wir arbeiten nicht mit überholten Mythen oder subjektiven Annahmen, sondern mit Erkenntnissen aus etablierten Disziplinen wie der Lerntheorie (unser erster Artikel), Verhaltensbiologie, Neurowissenschaft und Kognitionsforschung. Doch Wissenschaft ist kein statisches Gebilde – sie entwickelt sich stetig weiter. Daher ist es für uns essenziell, unser Wissen kontinuierlich zu aktualisieren.


Ein Hund rennt Slalom im Hundetraining Berlin

Ein entscheidender Aspekt dabei ist unsere Zusammenarbeit mit Expert:innen und Institutionen, zum Beispiel der IHK Potsdam. Wir stehen im regelmäßigen Austausch mit unserem Berufsverband, dem BHV - Berufsverband der Hundeerzieher/innen und Verhaltensberater/innen e.V., nehmen an Fachkonferenzen teil und verfolgen aktuelle Publikationen, um sicherzustellen, dass unsere Trainingsansätze immer dem neuesten Stand der Forschung entsprechen.


Doch Wissenschaft allein reicht nicht – es kommt darauf an, wie wir dieses Wissen anwenden. Und genau hier setzt der systemische Ansatz an.


Systemisches Training – warum der Kontext entscheidend ist


Während klassisches Training oft linear betrachtet wird („Wenn A passiert, folgt B“), setzt systemisches Denken auf einen ganzheitlichen Blick. Kein Verhalten entsteht im luftleeren Raum – es wird beeinflusst durch zahlreiche Faktoren, wie zum Beispiel:


  • Die individuelle Persönlichkeit des Hundes

  • Emotionale Situation des Hundes

  • Seine genetische Disposition

  • Frühere Lernerfahrungen

  • Die Umwelt und äußere Reize

  • Die emotionale Beziehung zur Bezugsperson


Anstatt nur Symptome zu behandeln („Mein Hund zieht an der Leine“ oder „Mein Hund bellt Besucher:innen an“), analysieren wir die zugrunde liegenden Ursachen. Denn oft liegt das Problem nicht an mangelnder Disziplin, sondern an Stress, unausgewogener Kommunikation oder fehlender Bedürfnisbefriedigung.


Hinter jedem Verhalten steckt ein Bedürfnis und hinter jedem Bedürfnis steckt eine Emotion. Das ist der Schlüssel zum Erfolg: Wenn Du für Dein Team eine Beziehung mit echter, belastbarer Bindung anstrebst, führt an einem systemischen Ansatz kein Weg vorbei.


Wir distanzieren uns ausdrücklich von linearen Konzepten der Verhaltensformung. Stattdessen bauen wir Beziehungen auf, die sich gerade in herausfordernden Situationen bewähren und ihre Stabilität zeigen.


Wissenschaft in der Praxis – einige Anwendungsbeispiele


Doch wie sieht das wissenschaftlich-systemische Training konkret aus? Einmal von den in unseren ersten beiden Artikeln beschriebenen Kernthemen: “Positive Verstärkung” und "Richtiges Belohnen" abgesehen. Hier einige Beispiele, wie wir theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen:


Verhalten modifizieren durch gezieltes Umweltmanagement

Ein Hund, der an der Leine aggressiv auf Artgenossen reagiert, zeigt dieses Verhalten nicht ohne Grund. Statt ausschließlich an der Reaktion zu arbeiten, analysieren wir:


  • Welche Reize lösen die Reaktion aus?

  • Gibt es eine emotionale Grundlage (z. B. Unsicherheit, Frustration)?

  • Gibt es psychologische Ursachen für Reizbarkeit

  • Gibt es Missverständnisse in der Kommunikation 

  • Gibt es einen Nährstoffmangel oder ein ernährungsbedingtes Unwohlsein?

  • Kann durch Managementmaßnahmen der Stress reduziert werden (z. B. angepasste Begegnungen, Distanzarbeit, visuelle Barrieren)?

  • und vieles Mehr 


Selbstkontrolle und Frustrationstoleranz gezielt fördern

Studien zur Impulskontrolle zeigen, dass Hunde – ähnlich wie Menschen – ihre Selbstbeherrschung trainieren können. Dies ist entscheidend für den Alltag, sei es beim Warten an der Tür, beim entspannten Begegnen anderer Hunde oder beim kontrollierten Apportieren.

Praxisbeispiel: Anstatt einem Hund das „Sitz und Bleib“ stumpf beizubringen, setzen wir auf kontrollierte Frustrationstoleranz-Übungen. Zum Beispiel lernt der Hund, bei einem sichtbaren Futterstück zu warten, bis er das Freigabesignal erhält. Das stärkt seine Fähigkeit, sich in verschiedenen Situationen zurückzunehmen und nicht impulsiv zu handeln.


Sozialdynamik verstehen und steuern

Wissenschaftliche Untersuchungen zur innerartlichen Kommunikation von Hunden zeigen, dass deren Sozialverhalten nicht nur durch Dominanz geprägt ist, sondern von situativer Rollenverteilung abhängt. Konflikte entstehen oft durch Missverständnisse oder unbewusste Verstärkung unerwünschter Dynamiken durch den Menschen.

Praxisbeispiel: Wenn zwei Hunde um Ressourcen konkurrieren (z. B. Futter, Liegeplätze oder Aufmerksamkeit), reicht es nicht, nur einen der Hunde zu manipulieren. Stattdessen setzen wir gezielt auf Managementmaßnahmen wie strukturierte Fütterung, klare Regeln für Interaktionen und kontrolliertes Ressourcenmanagement, um eine harmonische Gruppendynamik zu fördern.


Emotionale Zustände regulieren statt nur Verhalten korrigieren

Ein übererregter Hund, der in einer Trainingssituation nicht ansprechbar ist, kann oft gar nicht lernen – weil sein Gehirn sich in einem „Überlebensmodus“ befindet. Wir nutzen deshalb Techniken aus der Stressforschung, um den Hund erst in einen aufnahmefähigen Zustand zu bringen, bevor wir mit Training beginnen.


Fortschritt bedeutet lebenslanges Lernen

Ein wissenschaftlich basiertes Training erfordert von uns als Trainer:innen und Halter:innen eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Wir ruhen uns nicht auf bestehenden Konzepten aus, sondern hinterfragen, analysieren und passen unser Wissen stetig an.


Unsere W.O.L.F.+ Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie ist also kein starres Konzept, sondern ein lebendiges Modell, das sich mit der Wissenschaft weiterentwickelt.



O – Optimale Kommunikation


Kommunikation ist alles – ohne sie ist alles nichts. Wir können nicht, nicht kommunizieren. Und das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern ebenso für unsere Hunde. Doch während wir die Kommunikation mit Hunden mittlerweile wissenschaftlich untersucht und professionalisiert haben, bleiben viele Missverständnisse zwischen Mensch und Hund bestehen.


Hund im Training, Hund schaut in die Augen
Gesunde Kommunikation - Hund schaut Halter erwartungsvoll in die Augen

Unsere Kommunikation mit Hunden basiert oft auf menschlichen Annahmen darüber, wie Hunde „denken“ und „fühlen“. Doch Studien zeigen, dass selbst erfahrene Hundehalter:innen Signale ihres Hundes häufig falsch interpretieren.


Eine spannende Untersuchung ergab, dass jahrelange Erfahrung nicht automatisch zu einem besseren Verständnis der Hundekommunikation führt – Missverständnisse sind an der Tagesordnung.


Genau hier setzt unsere Erfolgsformel an. Wir geben dem Thema die benötigte Präsenz. Wir holen Euch ab, schulen Euren Blick und unterstützen Euch dabei, die Sprache Eures Hundes optimal zu verstehen und gezielt einzusetzen.


Wie wird Hundekommunikation erforscht?

Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten beeindruckende Fortschritte gemacht, um die Kommunikation von Hunden objektiv zu untersuchen. Dabei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz:


  • Hochgeschwindigkeitskameras analysieren feinste Bewegungen in Mimik und Körpersprache, die dem menschlichen Auge entgehen würden.

  • Verhaltensbeobachtung in standardisierten Testsituationen ermöglicht es Forscher:innen, bestimmte Kommunikationsmuster gezielt zu dokumentieren und zu analysieren.

  • Neurowissenschaftliche Untersuchungen mit MRT-Scans zeigen, wie Hunde Sprache und Emotionen verarbeiten.

  • Vergleichsstudien zwischen Wölfen und Haushunden liefern Erkenntnisse darüber, wie sich die Kommunikation im Laufe der Domestikation verändert hat.


Das Ethogramm – die „Wortsammlung“ der Hundesprache

Ein Meilenstein in der Forschung ist das Ethogramm von Dr. Barbara Schöning, das sich intensiv mit der detaillierten Beschreibung und Klassifikation von Hundeverhalten befasst.

Ein Ethogramm ist eine systematische Sammlung aller beobachtbaren Verhaltensweisen einer Tierart – in diesem Fall des Hundes. Es hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden und die feinen Nuancen der Hundekommunikation zu entschlüsseln.


  • In der Praxis bedeutet das für Euch:Lernt, die Körpersprache Eures Hundes präziser zu deuten – etwa frühzeitige Stressanzeichen zu erkennen.

  • Passt Eure eigene Kommunikation gezielt an die individuelle Ausdrucksweise Eures Hundes an.

  • Versteht besser, wie Hunde untereinander agieren, sei es im Mehrhundehaushalt oder bei Hundebegegnungen.


Bleib dran – mehr zur Hundekommunikation folgt!

Wir arbeiten intensiv an weiteren Artikeln rund um die Kommunikation von Hunden. Bald wird es nicht nur spannende Texte, sondern auch ein Seminar geben, auch Features zum Hören – damit Du die Hundesprache noch besser verstehen kannst.


Nichts verpassen? Dann scroll ganz nach unten auf dieser Seite und trage Dich in unseren Newsletter ein. Keine Sorge – wir halten Dich informiert, aber nicht zugespammt. Versprochen!


🎨 Übrigens: Wir suchen eine:n talentierte:n Zeichner:in für Hundeausdrucksverhalten! Falls Du selbst Erfahrung hast oder jemanden kennst, der dafür genau die richtige Person wäre, schreib uns gern eine persönliche Nachricht. Wir freuen uns auf den Austausch! 🎨


Kommunikation als Herzensangelegenheit – für Mensch und Hund

Für meine Frau Nataša und mich ist Kommunikation weit mehr als nur der Austausch von Worten – sie ist unsere Mission. Besonders die gewaltfreie Kommunikation liegt uns am Herzen. Wir leben sie, wir vermitteln sie – in all unseren Dienstleistungen, sowohl zwischen Menschen als auch im Umgang mit Hunden.

Doch auch wir sind nicht als Meister vom Himmel gefallen und lernen täglich dazu und wachsen an Herausforderungen. Wie viele andere waren wir einst sowohl Opfer als auch Täter in kommunikativen Missverständnissen. Erst als wir erkannten, welches Potenzial sich entfalten kann, wenn Kommunikation wirklich verstanden und richtig eingesetzt wird, konnten wir unsere Methode weiterentwickeln.


Deshalb ist das O – Optimale Kommunikation eine der festen Säulen unserer Erfolgsformel. Sie umfasst nicht nur die Sprache zwischen Mensch und Hund, sondern auch die zwischen allen Beteiligten. Die W. O. L. F. + Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie zeigt auf, dass eine klare, respektvolle Verständigung der Schlüssel zu einer tiefen, vertrauensvollen und belastbaren Bindung ist.



L – Lebensqualität durch artgerechte Ernährung


Die Ernährung unserer Hunde ist eines der zentralsten, aber auch am meisten unterschätzten Themen, wenn es um ihre Gesundheit, ihr Verhalten und ihr Wohlbefinden geht. Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Ernährung des Menschen, wobei ich mich immer auf die wissenschaftliche Sicht fokussiert habe.

Seit gut 15 Jahren ebenso mit der artgerechten Fütterung von Hunden. Als ich meinen ersten Hund bekam, entschied ich mich für BARF – und obwohl ich inzwischen eine wandelnde Enzyklopädie in Sachen Ernährung bin, habe ich schnell gemerkt, wie schwer es sein kann, seinen Hund wirklich bedarfsgerecht und ohne Mangelerscheinungen zu ernähren.


Seit ich als professioneller Hundetrainer arbeite, bin ich regelrecht schockiert darüber, in welchem Zustand viele Hunde sind.


kranker Hund durch ungesunde Ernährung
kraftlos und depressiv

Ich wusste natürlich, dass es industriell hergestelltes Futter gibt, dass viele Halter darauf zurückgreifen, weil ihnen das nötige Wissen fehlt und sie den Versprechungen der Hersteller vertrauen. Doch das wahre Ausmaß wurde mir erst klar, als ich mit Kunden an Verhaltensherausforderungen arbeiten wollte – und feststellen musste, dass diese Hunde gar nicht in der Lage waren, zu lernen und sich zu regulieren.


Warum? Weil ihre Körper schlichtweg nicht mit den Nährstoffen versorgt waren, die sie brauchen.


Viele leiden an Aminosäure-, Mineralstoff-, gesunden Fett und Vitaminmängeln – ihre Gehirne und Nervensysteme können gar nicht normal funktionieren. Wie soll ein Hund sich konzentrieren, wenn sein Körper in einem permanenten Defizitzustand ist? Wie soll er entspannt sein, wenn ihm essenzielle Bausteine für ein ausgeglichenes Nervensystem fehlen?


Die erschreckende Wahrheit über Fertigfutter

Mit meinem Wissen aus 15 Jahren Erfahrung verstehe ich genau, was sich auf den Rückseiten der Futterverpackungen versteckt. Und nach intensiver Marktanalyse wurde mir bewusst: 85 % aller Hunde werden nachweislich gesundheitsschädlich ernährt. Bei Katzen ist die Zahl sogar noch höher.


Warum?

Ganz einfach: Der Marktanteil von hochverarbeitetem Futter wie Extrudat (Trockenfutter), Pellets (Kaltgepresstes) und Sterilnahrung (Dosenfutter mit langer Haltbarkeit) liegt bei über 85 %.

Alleine die Verfahrensnamen der Produktion werfen doch schon Fragen auf. 


E X T R U D A T


P E L L E T S 


S T E R I L N A H R U N G 


Zahlreiche wissenschaftliche Studien – mehr als 50 weltweit – belegen inzwischen, dass hochverarbeitetes Hundefutter genauso krank macht wie hochverarbeitete Industrienahrung für uns Menschen.


Hunde, die über Jahre hinweg industriell gefertigtes Futter fressen, zeigen mit der Zeit immer mehr gesundheitliche Defizite – bis sie schließlich schwer krank werden. Und genau das sehe ich täglich in meiner Praxis.


Ein Problem: Die gesetzlichen Vorgaben verhindern klare Aussagen.

Laut § 3 des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) darf ich nicht explizit behaupten, dass eine bestimmte Fütterungsmethode Krankheiten vorbeugt oder lindert – selbst wenn es durch zahlreiche Studien belegt ist. Dasselbe gilt für das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) sowie die EU-Verordnung 767/2009.

Das bedeutet: Die Industrie darf weiter hochverarbeitete Produkte verkaufen, aber ich darf nicht zu direkt über ihre Folgen sprechen. Warum? Weil die Industrie macht ihre eigenen Gesetze - liebe Grüße nach Berlin & Brüssel.


"Tierwohl? Nein-Danke"


Doch genau deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit, aufzuklären.


Ernährung & Verhalten – der unterschätzte Zusammenhang

Neueste Forschungsergebnisse zeigen ganz klar: Fütterung beeinflusst nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Verhalten von Hunden.


Hier sind 10 wissenschaftlich belegte Zusammenhänge zwischen Ernährung und Verhalten bei Hunden:


  • Blutzuckerschwankungen & Reizbarkeit Ein instabiler Blutzuckerspiegel kann zu Nervosität, Aggressivität und Konzentrationsproblemen führen.

  • Essenzielle Fettsäuren & Kognitive Leistung Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren (DHA & EPA) kann das Gedächtnis und die Lernfähigkeit von Hunden beeinträchtigen.

  • Künstliche Zusatzstoffe & Nervosität Künstliche Farb- und Konservierungsstoffe (z. B. BHA, BHT) stehen im Verdacht, das Nervensystem zu beeinflussen und Verhaltensprobleme zu fördern.

  • Proteinqualität & Aggressionsverhalten Hunde, die minderwertige Proteinquellen erhalten, zeigen häufiger hyperaktives oder aggressives Verhalten.

  • Tryptophan & Impulskontrolle Eine erhöhte Zufuhr von Tryptophan (Aminosäure, Vorstufe von Serotonin) kann Aggression und Ängstlichkeit reduzieren.

  • Magnesium & Stressreaktionen Ein Magnesiummangel kann zu erhöhter Stressanfälligkeit und Nervosität führen.

  • Zinkmangel & Ängstlichkeit Hunde mit Zinkmangel zeigen häufiger Ängstlichkeit und Nervosität.

  • Vitamin-B-Komplex & Nervensystem Ein Defizit an B-Vitaminen (insbesondere B6, B9 und B12) kann zu Depressionen, Angst und Reizbarkeit führen.

  • Gluten & Verhaltensstörungen Manche Hunde reagieren sensibel auf Gluten, was zu Reizbarkeit und Verdauungsproblemen führen kann.

  • Hochverarbeitetes Futter & Hyperaktivität Hunde, die stark verarbeitetes Futter (z. B. Trockenfutter mit hohem Kohlenhydratanteil) erhalten, zeigen häufiger hyperaktives Verhalten.


Ernährung beeinflusst nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf das Verhalten von Hunden. Eine ausgewogene, artgerechte Fütterung trägt maßgeblich dazu bei, dass ein Hund ruhiger, lernfähiger und ausgeglichener wird.


Kurz gesagt: Wer seinen Hund nicht richtig ernährt, verhindert erfolgreiches Training und langfristige Gesundheit.


Ich sehe es als meine persönliche Mission, endlich Schluss zu machen mit der hochverarbeiteten „Schrott-Nahrung“, die unsere Hunde krank macht. 


Unsere Lösung – artgerechte Ernährung für Deinen Hund

Ich habe den gesamten Markt analysiert, Experten befragt und Studien durchforstet – mit einem erschreckend negativen Ergebnis. Doch es gibt eine Lösung:


🌟 Gemeinsam mit einem ausgewählten Hersteller haben wir ein Futterkonzept entwickelt, das echte Qualität liefert – mit hochwertigen Zutaten, fairen Preisen und einer ganzheitlichen Ernährungsstrategie.

🌟 Wir erstellen individuelle Ernährungspläne – für gesunde Hunde sogar kostenlos!

🌟 Unsere persönliche Betreuung & Beratung: Ganzjährig, deutschlandweit, easy mit WhatsApp und auf Eure Bedürfnisse abgestimmt. 

🌟 Unser einzigartiger digitaler Ernährungs-Check-In: Eine detaillierte Frageliste, mit der wir Dich und Deine Fellnase noch besser kennenlernen und optimal beraten können.


 ✅ Starte jetzt in eine gesunde Zukunft für Deinen Hund!


👉 Kostenloser Ernährungs-Check-In: Ohne Verpflichtung ausfüllen und sich von der Tiefe überzeugen lassen, denn erst beim Absenden erstellen wir Euren individuellen Ernährungsplan. Überzeug Dich jetzt selbst. 

 👉 Kostenloses Webinar „Die Wahrheit über den Napf”: Jeden ersten Dienstag im Monat – mit Live-Fragerunde am Ende! 

👉 Kostenlose Ernährungsberatung für gesunde Hunde – Dein Hund wird es Dir danken! 

👉 Kostenpflichtig Individuelle Ernährungsberatung für erkrankte Hunde (Allergien, Gelenkprobleme, Stoffwechselstörungen u.v.m.). 

👉 Kostenpflichtig Spezialberatung für Arbeits- und Leistungshunde – für maximale Leistungsfähigkeit und Ausdauer.

 👉 Kostenlos Ernährungsumstellung für Katzen – denn auch unsere Stubentiger profitieren enorm von einer besseren Ernährung.



Die Ernährung Deines Hundes ist der Schlüssel zu seiner Gesundheit & seinem Verhalten!


Dieses Thema verdient viel mehr Aufmerksamkeit – deshalb ist es fester Bestandteil unserer W.O.L.F.+ Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie.


Mach den ersten Schritt – wir unterstützen Dich und Deine Fellnase auf dem Weg zur besten Ernährung!



F – Förderung mentaler Stärke


Genauso wie bei uns Menschen sind auch bei Hunden mentale Fähigkeiten genetisch vorgegeben. Doch moderne Forschung – insbesondere aus der Epigenetik und der Neuroplastizität – zeigt immer wieder, dass kaum etwas in Stein gemeißelt ist. Das Gehirn ist formbar, es kann lernen, sich anpassen und weiterentwickeln.


Hunde besitzen eine Vielzahl kognitiver und emotionaler Fähigkeiten, darunter: 


Problemlösungskompetenz – Eigenständiges Finden von Lösungen 

Soziale Intelligenz – Lesen und Interpretieren menschlicher Emotionen 

Gedächtnis & Lernen – Verknüpfen von Erfahrungen und Wiedererkennen von Mustern

 ✅ Kommunikation & Empathie – Anpassung an den Menschen und andere Hunde

 ✅ Frustrationstoleranz & Impulskontrolle – Fähigkeit, Emotionen zu regulieren


Natürlich gibt es Grenzen: Entwicklungsbedingte Defizite durch fehlende Sozialisation, Isolation oder mangelnde Stimulation können in bestimmten Fällen nicht vollständig korrigiert werden. In der Verhaltensbiologie sprechen wir von Deprivation – einer Unterversorgung an Reizen und Erfahrungen, die bleibende Schäden verursachen kann.


UND TROTZDEM: Die unglaubliche Plastizität des Gehirns gibt uns Hoffnung! Veränderung ist fast immer möglich – mit gezieltem Training, der richtigen Umgebung und wissenschaftlich fundierten Methoden.


Wie fördern wir in unserer W.O.L.F.+ Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie die mentalen Stärken?


Die geistige Leistungsfähigkeit eines Hundes lässt sich gezielt steigern. Wir setzen auf:


  • Kognitive Herausforderungen durch Training – Neue Denkaufgaben, Problemlösestrategien und Impulskontrolle 

  • Mentale Stimulation durch Umweltreize – Neue Orte, Gerüche, Geräusche und Interaktionen

  • Raus aus der Komfortzone – Kontrollierter Stress für Wachstum 

  • Körperliche Belastung & geistige Leistung kombinieren – Agility, Suchspiele und Sport 

  • Ernährung & Supplements für das Gehirn – Omega-3, Antioxidantien und essenzielle Nährstoffe 

  • Schlaf & Regeneration optimieren – Ruhephasen für effektive Verarbeitung

  • Geruch & Geschmack als Hirntraining nutzen – Duftspiele und Futterdifferenzierung


➡️ Ein kluger Hund ist kein Zufall – wir machen kluge Hunde! 

Gezieltes Training, kontrollierte Herausforderungen und die richtige Ernährung sorgen für maximale kognitive Entwicklung.


Hunde sind keine Maschinen – was Neurowissenschaften über ihre Intelligenz verraten

Dank moderner Forschung wissen wir, dass Hunde weit mehr als Reiz-Reaktions-Automaten sind. Sie besitzen hochentwickelte kognitive und emotionale Fähigkeiten. Studien belegen, dass Hunde:


🧩 Problemlösestrategien entwickeln – Sie können eigenständig Lösungen finden. 

😊 Emotionen ihrer Halter:innen lesen & spiegeln – Sie nehmen feinste Veränderungen in unserer Körpersprache wahr. 

🔤 Wörter & Symbole verstehen – Berühmte Fälle wie Rico, der Border Collie, belegen, dass Hunde über 200 Begriffe lernen können.


💡 → Das bedeutet: Nachhaltiges Training muss mehr als nur Verhalten formen. Es sollte das gesamte Potenzial eines Hundes – seine Intelligenz, Emotionen und kognitiven Fähigkeiten – einbeziehen.


Da unsere W.O.L.F.+ Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie alle unsere Konzepte durchzieht, arbeiten wir immer mit diesen Methoden, um Hunde zu stärken. In der Verhaltensberatung setzen wir dies gezielt als Level-2-Baustein ein – direkt nach der Ernährung. Denn erst, wenn die Basis stimmt, können wir gezielt am Verhalten arbeiten und nachhaltige Veränderungen bewirken. Denn das ist ganzheitliches Hundetraining. 



+ – Empathie & Vertrauen (Das geheimnisvolle +)


Die größte Revolution in der Psychologie – von der Dominanz zur tiefen Verbundenheit


Frau kuschelt vertraut mit ihrem Hund
♥️ Wahre Liebe ♥️

Die Forschung zur Bindungstheorie war ursprünglich auf Eltern-Kind-Beziehungen ausgerichtet. Doch eine der größten Erkenntnisse der modernen Psychologie ist die Übertragung dieser Prinzipien auf Tiere – in unserem Fall auf Hunde.


Säugetiere sind komplexe emotionale Wesen. Punkt.


Lange Zeit galt es als selbstverständlich, dass nur Menschen eine komplexe Gefühlswelt haben. Doch inzwischen wissen wir: Auch Hunde empfinden eine Vielzahl von Emotionen. Sie sind keine stupfen Organismen, die nur nach Instinkten handeln, sie haben eine komplexe Welt an Emotionen und diese bewirken unterschiedlichste Bedürfnisse und damit entsteht ein multifaktorielles Verhalten. Das wir im systemischen Hundetraining als Basis berücksichtigen. 


Nähern wir uns mal dem Thema der Emotionen. Was sind Emotionen, wie viele gibt es?


In der Wissenschaft gibt es keine einheitliche Antwort auf die Frage: Wie viele Emotionen gibt es eigentlich? Die psychologische Forschung hat verschiedene Modelle entwickelt:


Bekannte Modelle der Emotionen  😢 😡 😨 😲 🤢


1. Paul Ekmans Basisemotionen (1972) Ekman identifizierte sechs universelle Emotionen, die weltweit in allen Kulturen vorkommen – und mittlerweile auch bei Tieren nachweisbar sind: Freude, Trauer, Wut, Angst, Überraschung, Ekel. Später ergänzte Ekman weitere Emotionen wie Schuld, Stolz, Verlegenheit und Zufriedenheit.


2. Robert Plutchiks Emotionenrad (1980) Plutchik zeigte, dass Emotionen nicht isoliert existieren, sondern sich in Intensität steigern und miteinander kombinieren können: Freude → Glückseligkeit, Ekstase / Wut → Ärger, Raserei / Ekel → Abscheu, Verachtung / Furcht → Sorge, Panik / Vertrauen → Akzeptanz, Bewunderung / Traurigkeit → Niedergeschlagenheit, Kummer / Erwartung → Interesse, Wachsamkeit / Überraschung → Erstaunen, Schock


3. Das Circumplex-Modell der Emotionen (James Russell, 1980er) Dieses Modell unterscheidet Emotionen nach zwei Achsen:


  • Erregung (hoch/niedrig)

  • Valenz (positiv/negativ)


Hoch erregt & positiv = Freude, Begeisterung / Niedrig erregt & positiv = Entspannung, Zufriedenheit / Hoch erregt & negativ = Angst, Wut / Niedrig erregt & negativ = Traurigkeit, Langeweile


4. Isabelle Müller-Pál – Die Welt der 222 Gefühle Isabelle Müller-Pál hat in ihrer Arbeit unglaubliche 222 Emotionen erfasst – ein beeindruckendes Zeugnis der emotionalen Vielfalt. Ihre detaillierte Aufstellung zeigt, wie fein nuanciert Gefühle sein können und welchen Reichtum sie in sich tragen.

Wir bedanken uns herzlich für diese mühevolle und wertvolle Arbeit und freuen uns, ihre Erkenntnisse hier teilen zu dürfen. Ein großes Dankeschön für diesen wertvollen Beitrag!


Das Bild ist eine Übersicht mit 222 Gefühlen
222 emotionale Inspirationen

5. Buddha und die buddhistische Geistesforschung – Ein Blick in 530 Emotionen Die buddhistische Geistesforschung geht noch weiter: Seit über 2500 Jahren erforschen Mönche und Gelehrte den menschlichen Geist und seine Emotionen. Dabei sprechen sie von unglaublichen 530 Gefühlen, die in jahrtausendelanger Achtsamkeitspraxis definiert wurden.

Diese umfassende Liste bleibt jedoch verborgen und ist nur schwer zugänglich. Falls du eine Quelle kennst oder sogar eine Übersetzung besitzt, melde dich gern! Wir sind gespannt und dankbar für jeden Hinweis.


Wie viele Emotionen haben denn nun unsere geliebten Hunde?

Hunde haben eine beeindruckende emotionale Bandbreite, die der des Menschen ähnlicher ist, als lange angenommen wurde. Während eine exakte Anzahl schwer festzulegen ist, zeigen Forschungen, dass Hunde mindestens 16 bis 20 primäre Emotionen empfinden können – weit mehr als nur die klassischen sechs Basisemotionen nach Ekman. Und es wird weiter geforscht...


Wissenschaftlich bestätigte Emotionen bei Hunden:


  1. Freude 😊 (z. B. beim Wiedersehen mit der Bezugsperson)

  2. Trauer 😢 (z. B. bei Verlust oder Trennung)

  3. Wut 😡 (z. B. bei Frustration oder Bedrohung)

  4. Angst 😨 (z. B. vor Lärm oder Fremden)

  5. Überraschung 😲 (z. B. bei unerwarteten Ereignissen)

  6. Ekel 🤢 (z. B. bei verdorbenem Futter)

  7. Zuneigung/Liebe ❤️ (z. B. durch Bindung zur Bezugsperson)

  8. Eifersucht 😠 (nachgewiesen durch Studien mit Mehrhundehaushalten)

  9. Schuldgefühl 🤔 (umstritten, aber oft beobachtet)

  10. Stolz 😏 (z. B. nach erfolgreicher Aufgabe)

  11. Erwartung 🤩 (z. B. vor Fütterung oder Spaziergang)

  12. Neugier 🧐 (z. B. beim Erkunden neuer Umgebungen)

  13. Erleichterung 😌 (z. B. nach einer stressigen Situation)

  14. Frustration 😤 (z. B. wenn ein Ziel nicht erreicht wird)

  15. Spieltrieb/Übermut 😜 (z. B. im ausgelassenen Spiel)

  16. Unsicherheit/Zweifel 🤨 (z. B. in neuen Situationen)


❤️ Wahre Liebe ❤️


Ein heiß diskutiertes Thema: Lieben unsere Hunde uns wirklich? Jeder Hundebesitzer würde das wohl mit einem überzeugten Ja! beantworten. Doch was bedeutet Liebe eigentlich?


Die Wissenschaft hat bis heute keine einheitliche Definition von Liebe gefunden. Sie ist ein komplexes Zusammenspiel aus Biochemie, neuronalen Netzwerken und sozialen Bindungen. Was genau Liebe ausmacht, bleibt ein Rätsel – und doch zeigt die Forschung immer deutlicher, dass Hunde eine beeindruckende emotionale Intelligenz besitzen. Ihre Gefühle sind vielschichtiger, als lange angenommen wurde, und ähneln in vielerlei Hinsicht denen von uns Menschen.


Können Hunde also wirklich lieben? Ich lebe selbst in einer intensiven Mensch-Hund-Beziehung – mit einer tiefen, vertraute Bindung.

Liebt Shiva mich? Natürlich! 😉❤️ Und ich liebe sie definitiv. ❤️


Können Hunde komplexere Emotionen empfinden?

Studien legen nahe, dass Hunde auch sekundäre Emotionen wie Mitgefühl, Scham oder sogar moralische Bewertungen empfinden könnten – auch wenn dies noch weiter erforscht werden muss.


Hunde sind hoch soziale Lebewesen mit einem ausgeprägten emotionalen Innenleben. Ihre Gefühle sind nicht nur Reaktionen auf Umweltreize, sondern tief in ihrer Sozialstruktur verwurzelt – ähnlich wie beim Menschen. 🐶❤️


Jetzt weißt du, warum wir es das geheimnisvolle "+" der W.O.L.F.+ Erfolgsformel für Mensch-Hund-Harmonie nennen. Denn die wahren Geheimnisse und Entdeckungen werden sich erst in den kommenden Jahren in ihrem vollen Umfang offenbaren. In unserer Formel und Praxis nutzen wir das Wissen, das uns aktuell zur Verfügung steht – doch die Entwicklung geht stetig weiter. Wer sich gemeinsam mit seinem Hund auf den Weg der Empathie begibt, fährt definitiv auf der richtigen Spur.


Hunde haben also nicht nur einige wenige Grundbedürfnisse, sondern ein komplexes Geflecht aus vielschichtigen Emotionen – ähnlich wie wir Menschen. Sie erleben ein breites Spektrum an Gefühlen und Bedürfnissen. Es liegt an uns, diese wahrzunehmen, zu verstehen und ihnen mit Respekt zu begegnen.


 ❌ Alte Konzepte wie die Dominanztheorie sind längst überholt! Sie basierte auf Beobachtungen von eingesperrten und gefangenen Wölfen in viel zu kleinen Gehegen – ein völlig unnatürliches Setting. Trotzdem hat sie sich über Jahrzehnte gehalten und unzähligen Hunden unendliches Leid gebracht und bringt sie leider heute noch. Hierzu wird es ebenfalls bald einen Artikel geben. 


Die Zukunft gehört der positiven Beziehungsarbeit, damit eine tiefe Bindung folgen darf.


Bindung statt Unterwerfung – Vertrauen ist der Schlüssel

Die moderne Forschung zeigt: Ein sicher gebundener Hund ist ein kooperativer Hund.


Ein Hund mit einer sicheren Bindung zeigt: 

Höhere Kooperationsbereitschaft 

Weniger Stress in ungewohnten Situationen 

Bessere soziale Kompetenz gegenüber Menschen und anderen Hunden


Modernes Hundetraining setzt daher auf Vertrauen, nicht auf Druck.


Das geheime + der W.O.L.F.+ Erfolgsformel

In unserer W.O.L.F.+ Erfolgsformel ist das „+“ das, was wirklich den Unterschied macht: 

❤️Empathie 

💚 Vertrauen 

💛 Tiefes Verständnis für die Emotionen des Hundes


Es geht nicht darum, dass der Hund einfach „gehorcht“. Es geht darum, eine tiefe, ehrliche und respektvolle Bindung aufzubauen. Eine Beziehung, in der sich Mensch und Hund gegenseitig verstehen und unterstützen.


Mit diesem Wissen kann aus einer reinen Mensch-Hund-Beziehung etwas viel Größeres werden: 

👉 Eine echte Partnerschaft voller Vertrauen und Liebe, Bindung quasi. ❤️🐾



Ausblick: Was Dich im nächsten Artikel erwartet


Im kommenden Artikel tauchen wir erstmals in das L aus unserer W.O.L.F.+ Erfolgsformel der Mensch-Hund-Harmonie ein: Lebensfreude durch artgerechte Ernährung.


Du erhältst spannende Einblicke in die Grundlagen einer wirklich artgerechten Fütterung – was das bedeutet, wie sich optimales Hundefutter zusammensetzt und welchen Einfluss es auf Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensfreude hat.


Außerdem klären wir: 

🐾 Was steckt hinter der „morbiden Kompression“? 

🐾 Kann Futter tatsächlich wie ein Jungbrunnen wirken? 

🐾 Welche Fehler sollten unbedingt vermieden werden?


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Was denkst Du über unsere Entwicklung der W.O.L.F.+ Erfolgsformel für Mensch-Hund-Harmonie?


Hast Du vielleicht schon eigene Erfahrungen damit gesammelt? Hast du eigene Konzepte entwickelt?

Teile Deine Gedanken, Erlebnisse und Aha-Momente gern mit uns unten in den Kommentaren – wir sind gespannt auf Deinen Input und freuen uns auf den Austausch mit Dir! 💬✨


Jetzt heißt es: Ab ins Training und viel Freude beim gemeinsamen Wachsen mit Deiner Fellnase! Bis zum nächsten Mal!


Herzliche Grüße

Dein Johannes & das gesamte Team von WolfSpirit – Hundeschule 🌟🐾


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